Die letzten wichtigen Nachrichten zum Thema TEAM MARKTWERT
Do 09.06.2016
Statistik Quelle: N24 Sport vom Do 09.06.2016 19:43 Team
Das "Team Marktwert", der Zusammenschluss der Fußball-Bundesligisten Hertha BSC, Werder Bremen, Eintracht Frankfurt, Hamburger SV und 1.FC Köln sowie des Zweitligisten VfB Stuttgart, hat der DFL... Nachricht lesen...
1. Bundesliga - 'Team Marktwert' begrüßt neuen TV-Vertrag
Das "Team Marktwert", der Zusammenschluss der Fußball-Bundesligisten Hertha BSC, Werder Bremen, Eintracht Frankfurt, Hamburger SV und 1.FC Köln sowie des Zweitligisten VfB Stuttgart, hat der DFL... Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Do 09.06.2016 18:47 Team
Das "Team Marktwert", der Zusammenschluss der Fußball-Bundesligisten Hertha BSC, Werder Bremen, Eintracht Frankfurt, Hamburger SV und 1.FC Köln sowie des Zweitligisten VfB Stuttgart, hat der Deutschen Fußball Liga (DFL) zum am Donnerstag veröffentlichten neuen TV-Deal gratuliert, gleichzeitig aber für "eine gerechtere und zeitgemäße Verteilung der TV-Gelder" plädiert."Damit fordern wir nur das, was in sämtlichen europäischen Top-Ligen bereits üblich ist", sagte Frankfurts Vorstandsmitglied Axel Hellmann.Nach Sicht der Vereinigung ist die aktuelle Verteilung der Gelder, die sich an der Ligazugehörigkeit und der Fünfjahreswertung orientiert, "nicht weitreichend genug".Änderung des Verteilungsschlüssels gefordert"Wir halten es für zwingend notwendig, dass neben den bestehenden Säulen auch der aktuelle Marktwert des jeweiligen Vereins bei der Verteilung berücksichtigt wird", betonte Hellmann."Das Bündnis wird zeitnah Gespräche mit der DFL und interessierten Klubs führen, um einvernehmlich zu einem positiven Ergebnis zu kommen", heißt es in einem am Donnerstag veröffentlichten Schreiben weiter.Gleichwohl betonte das "Team Marktwert", dass der neue Vertrag "die erfolgreichste Vermarktung der TV-Rechte in der Geschichte des deutschen Fußballs" sei. Dadurch werde die "Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Profiklubs enorm gestärkt."Erhöhung um 85 ProzentAm Donnerstagmittag hatte die DFL bekannt gegeben, die nationalen TV-Rechte für den Zyklus von 2017/18 bis 2020/21 für die Rekordsumme von 4,64 Milliarden Euro (pro Saison: 1,159 Milliarden Euro) verkauft zu haben.Zusammen mit den internationalen Rechten könnten die Einnahmen auf über 6 Milliarden Euro für den Vier-Jahres-Zyklus steigen. National bedeutet das eine Steigerung von rund 85 Prozent. Nachricht lesen...
Team Marktwert fordert Änderungen
Das "Team Marktwert", der Zusammenschluss der Fußball-Bundesligisten Hertha BSC, Werder Bremen, Eintracht Frankfurt, Hamburger SV und 1.FC Köln sowie des Zweitligisten VfB Stuttgart, hat der Deutschen Fußball Liga (DFL) zum am Donnerstag veröffentlichten neuen TV-Deal gratuliert, gleichzeitig aber für "eine gerechtere und zeitgemäße Verteilung der TV-Gelder" plädiert."Damit fordern wir nur das, was in sämtlichen europäischen Top-Ligen bereits üblich ist", sagte Frankfurts Vorstandsmitglied Axel Hellmann.Nach Sicht der Vereinigung ist die aktuelle Verteilung der Gelder, die sich an der Ligazugehörigkeit und der Fünfjahreswertung orientiert, "nicht weitreichend genug".Änderung des Verteilungsschlüssels gefordert"Wir halten es für zwingend notwendig, dass neben den bestehenden Säulen auch der aktuelle Marktwert des jeweiligen Vereins bei der Verteilung berücksichtigt wird", betonte Hellmann."Das Bündnis wird zeitnah Gespräche mit der DFL und interessierten Klubs führen, um einvernehmlich zu einem positiven Ergebnis zu kommen", heißt es in einem am Donnerstag veröffentlichten Schreiben weiter.Gleichwohl betonte das "Team Marktwert", dass der neue Vertrag "die erfolgreichste Vermarktung der TV-Rechte in der Geschichte des deutschen Fußballs" sei. Dadurch werde die "Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Profiklubs enorm gestärkt."Erhöhung um 85 ProzentAm Donnerstagmittag hatte die DFL bekannt gegeben, die nationalen TV-Rechte für den Zyklus von 2017/18 bis 2020/21 für die Rekordsumme von 4,64 Milliarden Euro (pro Saison: 1,159 Milliarden Euro) verkauft zu haben.Zusammen mit den internationalen Rechten könnten die Einnahmen auf über 6 Milliarden Euro für den Vier-Jahres-Zyklus steigen. National bedeutet das eine Steigerung von rund 85 Prozent. Nachricht lesen...
Fr 01.04.2016
Statistik Quelle: N24 Sport vom Fr 01.04.2016 13:32
Christian Heidel sieht die Initiative "Team Marktwert" kritisch und hält nichts von der geforderten Verteilung der TV-Einnahmen nach Tradition. Der zukünftige Sportvorstand von Schalke 04 hat... Nachricht lesen...
1. Bundesliga - Heidel hält nichts von Team Marktwert
Christian Heidel sieht die Initiative "Team Marktwert" kritisch und hält nichts von der geforderten Verteilung der TV-Einnahmen nach Tradition. Der zukünftige Sportvorstand von Schalke 04 hat... Nachricht lesen...
Statistik Quelle: GMX Sport vom Fr 01.04.2016 11:35
Der künftige Schalke-Manager Christian Heidel lehnt die Forderung von sechs Fußball-Bundesligisten nach einer traditionsbewussteren Verteilung der Fernsehgelder ab. Nachricht lesen...
Heidel wettert in TV-Geld-Debatte gegen "Team Marktwert"
Der künftige Schalke-Manager Christian Heidel lehnt die Forderung von sechs Fußball-Bundesligisten nach einer traditionsbewussteren Verteilung der Fernsehgelder ab. Nachricht lesen...
Mi 30.03.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Mi 30.03.2016 19:00 Team
Schafften sie es tatsächlich, einen neuen Verteilungsschlüssel für die Fernsehgelder der Bundesliga zu entwickeln, käme das einer Revolution in der Bundesliga gleich:Weil sie unzufrieden sind mit der gegenwärtigen Praxis und größere Einnahmen einfordern, haben sich der Hamburger SV, der 1. FC Köln, Eintracht Frankfurt, Werder Bremen, der VfB Stuttgart und Hertha BSC zu einem Bündnis zusammengeschlossen. Im "Team Marktwert" wollen die sechs Traditionsvereine unter Anlegung neuer Vergabekriterien eine wesentlich größere Teilhabe erzwingen - wodurch indes Klubs wie dem VfL Wolfsburg, Bayer Leverkusen oder 1899 Hoffenheim finanzielle Nachteile erwüchsen.SPORT1 beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema. WAS WILL DAS BÜNDNIS KONKRET?"Team Marktwert" strebt eine ihrer Meinung nach gerechtere und modernere Verteilung der nationalen TV-Gelder an - nach objektiveren Kriterien:Demnach sollte das Verteilungsmodell über die reine Wertung von Tabellenplätzen hinausgehen, vielmehr auch der Bedeutung der einzelnen Klubs für die Gesamtmarke Bundesliga Rechnung tragen. Denn: Alle großen internationalen Ligen wie in England, Spanien, Italien, Frankreich und in den Niederlanden haben inzwischen Verteilungs-Modelle, die mehrere Kennzahlen berücksichtigen.25 bis 30 Prozent der nationalen Medienerlöse werden nach den genannten Marktwert-Kriterien ausgeschüttet. In Deutschland existiert diese Wertungskategorie bisher nicht. In diesem Sinne ist das geforderte neue Modell auch nicht gegen die Zweite Bundesliga gerichtet, sondern soll - ganz im Gegenteil - genauso auf die Verteilung der TV-Erlöse im Unterhaus angewendet werden können.Nach Saisonende soll das neue Modell der DFL vorgestellt werden.WELCHE KRITERIEN WILL DAS "TEAM MARKWERT" ANLEGEN?Der Marktwert soll durch Faktoren wie TV-Reichweite, Social-Media-Relevanz, Mitgliederzahlen oder Zahl der Auswärtsfans ermittelt werden.Und da spielt beispielsweise der Hamburger SV eine deutlich größere Rolle als zuletzt in der Tabelle.Bisher gibt allein der sportliche Erfolg den Ausschlag, wie viel Geld jeder Klub aus 35 Prozent der TV-Einnahmen erhält. 65 Prozent wiederum werden gleichberechtigt unter den 18 Mannschaften gesplittet. WIE ARGUMENTIEREN DIE FÜRSPRECHER DES BÜNDNISSES?"Wer den Wert eines Produktes steigert, weil er viel mehr Fans und Anhänger hat, der sollte bei der Verteilung der Einnahmen entsprechend berücksichtigt werden. Ich finde, dass alles andere einfach ungerecht wäre", sagt etwa HSV-Marketing-Vorstand Joachim Hilke bei SPORT1.Unterstützung bekommt der HSV-Marketing-Vorstand von Keeper Rene Adler: "Es macht Sinn, den Verteilungsschlüssel abzuändern zugunsten der Klubs mit einer größeren Fan-Base, die ja auch besser vermarktbar sind. Und gibt eine große Allianz pro Traditionsvereine." Auch Alexander Wehrle verteidigt die Forderungen: "Das Produkt Bundesliga wird unabhängig vom Tabellenstand maßgeblich von Klubs geprägt, die sehr beliebt und bekannt sind und viele Fans haben."Und Kölns Geschäftsführer fügt an: "Die Bedeutung jedes Klubs für die Liga sollte bei der Verteilung ebenfalls Gewicht haben, indem eine dritte Säule integriert wird. Ein solch nachhaltiges Modell wollen wir nun erarbeiten."WAS ENTGEGNEN DIE BEI EINER REFORM BENACHTEILIGTEN KLUBS?Wie konfliktfrei das möglich wäre, bleibt bis dato jedoch fraglich. Die Wünsche des neuen Bündnisses gingen schließlich zu Lasten der bei den Fans weniger verwurzelten Klubs - wie eben Wolfsburg, Bayer Leverkusen oder 1899 Hoffenheim.Immerhin: Die Fronten scheinen durch den Vorstoß zunächst keineswegs verhärtet - es herrscht (noch) Gelassenheit."Wir sehen uns nicht als angegriffene Gegner und müssen auch keine Feindbilder aufbauen", sagt Klaus Allofs bei SPORT1. "Es ist ganz legitim, dass man sich bei ähnlich gelagerten Interessen zusammentut und überlegt, wie man den deutschen Fußball voranbringen kann. Das ist lobenswert."Der Geschäftsführer des VfL Wolfsburg meint aber auch: "Ich denke, dass das (jetzige) System klar auf sportlichen Faktoren basierend sehr solidarisch und fair ist. Man kann darüber nachdenken, ob man noch wei Nachricht lesen...
Treibt "Team Marktwert" einen Keil in die Liga?
Schafften sie es tatsächlich, einen neuen Verteilungsschlüssel für die Fernsehgelder der Bundesliga zu entwickeln, käme das einer Revolution in der Bundesliga gleich:Weil sie unzufrieden sind mit der gegenwärtigen Praxis und größere Einnahmen einfordern, haben sich der Hamburger SV, der 1. FC Köln, Eintracht Frankfurt, Werder Bremen, der VfB Stuttgart und Hertha BSC zu einem Bündnis zusammengeschlossen. Im "Team Marktwert" wollen die sechs Traditionsvereine unter Anlegung neuer Vergabekriterien eine wesentlich größere Teilhabe erzwingen - wodurch indes Klubs wie dem VfL Wolfsburg, Bayer Leverkusen oder 1899 Hoffenheim finanzielle Nachteile erwüchsen.SPORT1 beantwortet die wichtigsten Fragen zum Thema. WAS WILL DAS BÜNDNIS KONKRET?"Team Marktwert" strebt eine ihrer Meinung nach gerechtere und modernere Verteilung der nationalen TV-Gelder an - nach objektiveren Kriterien:Demnach sollte das Verteilungsmodell über die reine Wertung von Tabellenplätzen hinausgehen, vielmehr auch der Bedeutung der einzelnen Klubs für die Gesamtmarke Bundesliga Rechnung tragen. Denn: Alle großen internationalen Ligen wie in England, Spanien, Italien, Frankreich und in den Niederlanden haben inzwischen Verteilungs-Modelle, die mehrere Kennzahlen berücksichtigen.25 bis 30 Prozent der nationalen Medienerlöse werden nach den genannten Marktwert-Kriterien ausgeschüttet. In Deutschland existiert diese Wertungskategorie bisher nicht. In diesem Sinne ist das geforderte neue Modell auch nicht gegen die Zweite Bundesliga gerichtet, sondern soll - ganz im Gegenteil - genauso auf die Verteilung der TV-Erlöse im Unterhaus angewendet werden können.Nach Saisonende soll das neue Modell der DFL vorgestellt werden.WELCHE KRITERIEN WILL DAS "TEAM MARKWERT" ANLEGEN?Der Marktwert soll durch Faktoren wie TV-Reichweite, Social-Media-Relevanz, Mitgliederzahlen oder Zahl der Auswärtsfans ermittelt werden.Und da spielt beispielsweise der Hamburger SV eine deutlich größere Rolle als zuletzt in der Tabelle.Bisher gibt allein der sportliche Erfolg den Ausschlag, wie viel Geld jeder Klub aus 35 Prozent der TV-Einnahmen erhält. 65 Prozent wiederum werden gleichberechtigt unter den 18 Mannschaften gesplittet. WIE ARGUMENTIEREN DIE FÜRSPRECHER DES BÜNDNISSES?"Wer den Wert eines Produktes steigert, weil er viel mehr Fans und Anhänger hat, der sollte bei der Verteilung der Einnahmen entsprechend berücksichtigt werden. Ich finde, dass alles andere einfach ungerecht wäre", sagt etwa HSV-Marketing-Vorstand Joachim Hilke bei SPORT1.Unterstützung bekommt der HSV-Marketing-Vorstand von Keeper Rene Adler: "Es macht Sinn, den Verteilungsschlüssel abzuändern zugunsten der Klubs mit einer größeren Fan-Base, die ja auch besser vermarktbar sind. Und gibt eine große Allianz pro Traditionsvereine." Auch Alexander Wehrle verteidigt die Forderungen: "Das Produkt Bundesliga wird unabhängig vom Tabellenstand maßgeblich von Klubs geprägt, die sehr beliebt und bekannt sind und viele Fans haben."Und Kölns Geschäftsführer fügt an: "Die Bedeutung jedes Klubs für die Liga sollte bei der Verteilung ebenfalls Gewicht haben, indem eine dritte Säule integriert wird. Ein solch nachhaltiges Modell wollen wir nun erarbeiten."WAS ENTGEGNEN DIE BEI EINER REFORM BENACHTEILIGTEN KLUBS?Wie konfliktfrei das möglich wäre, bleibt bis dato jedoch fraglich. Die Wünsche des neuen Bündnisses gingen schließlich zu Lasten der bei den Fans weniger verwurzelten Klubs - wie eben Wolfsburg, Bayer Leverkusen oder 1899 Hoffenheim.Immerhin: Die Fronten scheinen durch den Vorstoß zunächst keineswegs verhärtet - es herrscht (noch) Gelassenheit."Wir sehen uns nicht als angegriffene Gegner und müssen auch keine Feindbilder aufbauen", sagt Klaus Allofs bei SPORT1. "Es ist ganz legitim, dass man sich bei ähnlich gelagerten Interessen zusammentut und überlegt, wie man den deutschen Fußball voranbringen kann. Das ist lobenswert."Der Geschäftsführer des VfL Wolfsburg meint aber auch: "Ich denke, dass das (jetzige) System klar auf sportlichen Faktoren basierend sehr solidarisch und fair ist. Man kann darüber nachdenken, ob man noch wei Nachricht lesen...
Statistik Quelle: sportschau.de vom Mi 30.03.2016 11:20 Team
Sechs Vereine der Fußball-Bundesliga haben sich zusammengeschlossen, um mehr Geld aus dem TV-Topf zu holen. Nach ihrem Willen soll bei der Verteilung auch die Bedeutung der Vereine eine Rolle spielen. Nachricht lesen...
Sechs Klubs gründen "Team Marktwert": Fußball-Traditionsvereine wollen mehr Geld
Sechs Vereine der Fußball-Bundesliga haben sich zusammengeschlossen, um mehr Geld aus dem TV-Topf zu holen. Nach ihrem Willen soll bei der Verteilung auch die Bedeutung der Vereine eine Rolle spielen. Nachricht lesen...